Abkommen wegen Arbeitskräfte-Migration

Mit welchen nicht europäischen Ländern hat Deutschland Abkommen wegen Arbeitskräfte-Migration. In welchen davon wird an der Schule englisch, französisch oder spanisch als Hauptsprache gesprochen?ChatGPT

Deutschland hat Arbeitskräfte-Migrationsabkommen mit mehreren nicht-europäischen Ländern. Zu den bedeutenden Ländern, mit denen Deutschland solche Abkommen geschlossen hat, gehören:

  1. Indien
  2. Philippinen
  3. Vietnam
  4. Mexiko
  5. Tunesien

Von diesen Ländern ist die Hauptunterrichtssprache an Schulen in einigen Ländern Englisch, Französisch oder Spanisch:

  1. Indien: Die Hauptunterrichtssprache in vielen Schulen ist Englisch, obwohl es zahlreiche regionale Sprachen gibt.
  2. Philippinen: Die Hauptunterrichtssprache ist Englisch.
  3. Tunesien: Die Hauptunterrichtssprache ist Arabisch, aber Französisch wird weit verbreitet als Zweitsprache unterrichtet.
  4. Mexiko: Die Hauptunterrichtssprache ist Spanisch.

Somit wird in Indien und den Philippinen Englisch an Schulen als Hauptsprache gesprochen, in Tunesien Französisch und in Mexiko Spanisch. In Vietnam ist die Hauptunterrichtssprache Vietnamesisch, obwohl Englisch als Zweitsprache weit verbreitet ist.

4oGibt es ähnliche Abkommen mit den ehemals jugoslawischen Ländern?ChatGPT

Ja, Deutschland hat auch Abkommen zur Arbeitskräfte-Migration mit einigen Ländern, die ehemals Teil Jugoslawiens waren. Dazu gehören:

  1. Bosnien und Herzegowina
  2. Serbien
  3. Nordmazedonien

Diese Abkommen sind Teil der Bemühungen, den Fachkräftemangel in Deutschland zu beheben. Sie umfassen in der Regel Regelungen für die Beschäftigung von Arbeitskräften in verschiedenen Branchen, insbesondere im Gesundheitswesen und in technischen Berufen.

4oHast Du Informationen darüber, ob es ein professionelles privates Anwerbesystem für solche Arbeitsmigranten in bestimmten Ländern gibt? Man kann dies daran erkennen, dass diese Agenten bspw. Provision erhalten, wenn Sie Arbeitsvertäge in Eu-Ländern vermitteln. In Vietnam ist dies so.ChatGPT

Ja, es gibt in mehreren Ländern professionelle private Anwerbesysteme für Arbeitsmigranten, die auch Provisionen für die Vermittlung von Arbeitsverträgen in EU-Ländern erhalten. Hier sind einige Beispiele:

  1. Vietnam: Wie bereits erwähnt, gibt es in Vietnam zahlreiche private Agenturen, die Arbeitskräfte für den Auslandseinsatz rekrutieren und dafür Provisionen erhalten.
  2. Philippinen: Die Philippinen haben ein umfangreiches System privater Arbeitsvermittlungsagenturen, die international operieren und speziell darauf abzielen, philippinische Arbeitskräfte ins Ausland zu vermitteln. Diese Agenturen arbeiten häufig auf Provisionsbasis.
  3. Indien: Auch in Indien gibt es zahlreiche private Rekrutierungsagenturen, die Fachkräfte, insbesondere im IT- und Gesundheitssektor, für den Einsatz im Ausland anwerben und dafür Provisionen erhalten.
  4. Bangladesch: In Bangladesch existieren viele private Agenturen, die Arbeitsmigranten ins Ausland vermitteln, insbesondere in den Nahen Osten und zunehmend auch in europäische Länder. Diese Agenturen arbeiten ebenfalls oft auf Provisionsbasis.
  5. Nepal: Ähnlich wie in Bangladesch gibt es in Nepal viele private Arbeitsvermittlungsagenturen, die Arbeitskräfte ins Ausland rekrutieren und dafür Provisionen erhalten.

In den ehemals jugoslawischen Ländern wie Serbien, Bosnien und Herzegowina sowie Nordmazedonien gibt es ebenfalls private Rekrutierungsagenturen, die im Bereich der Arbeitsmigration tätig sind. Diese Agenturen helfen Arbeitskräften, Beschäftigungsmöglichkeiten in Deutschland und anderen EU-Ländern zu finden, und erhalten oft Provisionen für erfolgreiche Vermittlungen.

Diese privaten Agenturen spielen eine wichtige Rolle bei der Vermittlung von Arbeitskräften ins Ausland, bieten Unterstützung bei der Bewerbung und helfen bei der Erfüllung von Visum- und Arbeitserlaubnisanforderungen.

Thomas Seewald 20. Juli 2024